Texas Hold'em Poker
Herkunft und Geschichte
Das Pokerspiel Texas Hold'em kommt, wie der Name vermuten lässt, ursprünglich aus dem US-amerikanischen Bundesstaat Texas, wo es Anfang des 20. Jahrhunderts in kleinen Spielhallen erstmals gespielt wurde. In den 1960er Jahren fand die Poker-Variante Einzug in die Casinos von Las Vegas und verbreitete sich schnell rund um den Erdball.
Heute ist Texas Hold'em eine der bekanntesten Poker-Varianten und wird von Profis sowie Hobbyspielern gerne gespielt. Ob Spieler gegeneinander antreten oder im Texas Hold'em gegen die Bank – beide Varianten sind sehr beliebt.
Texas Hold’em gegen die Bank vs. Poker gegen Mitspieler
Texas Hold’em gegen die Bank unterscheidet sich vom klassischen Poker gegen Mitspieler. Bei Texas Hold’em gegen die Bank kommt es fast immer zum Showdown, jedoch ohne Bluffen und ohne Beobachtung der Mitspieler. Der Showdown ist der Entscheidungsmoment, bei dem alle Karten aufgedeckt werden und das bessere Blatt gewinnt. Sie spielen gegen zwei zufällige, verdeckte Karten der Bank und schätzen Ihre Gewinnchancen ab, um zu entscheiden, ob Sie auf „Turn“ und „River“ setzen oder lieber checken und Ihre Einsätze niedrig halten.